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20. Jubiläumsklasse des Artist in Residence-Programms von Strathmore



Treffen Sie die Artists in Residence 2025: Workshops, Konzerte & Kreativität

19 – 2025, 25:2025 Uhr

Lernen Sie den Artist in Residence-Jahrgang 2025 kennen! Der diesjährige Jahrgang bietet eine wunderbare Vielfalt an Instrumenten, Stilen und Genres. Die Workshops sind kostenlos!


JANUAR: HASAN IMAM HAMDANI, GITARRE


Konzert 1: Strings Across Continents – Mittwoch, 15. Januar


Erleben Sie die Magie der kontinentübergreifenden Zusammenarbeit mit dem Gitarristen und Komponisten Hasan Imam Hamdan, während er Originalkompositionen aufführt, die die musikalischen Landschaften Südasiens und Westafrikas durchqueren. Zusammen mit dem bekannten Sarod-Spieler Manik Khan verbindet Hamdani alte Traditionen und moderne Innovationen, begleitet von einem Streichquartett mit Erin Murphy Snedecor (Cello), Kimia Hesabi (Viola) sowie Celaya Kirschner und Natalia Merezhuk (Violine). Die Streicharrangements des spanischen Komponisten Daniel Osiewala runden diese einzigartige musikalische Reise ab.  


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Workshop: Mystik in der Musik – Mi., 22. Januar


Entdecken Sie, wie mystische Praktiken durch Musik geprägt werden, mit einem Schwerpunkt auf pakistanischer Qawwali-Musik, klassischer indischer Musik und „Sufi“-Musik aus der Türkei. Gitarrist Hasan Imam Hamdan geht der Frage auf den Grund: Kann Musik mystische Ekstase erzeugen? 


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Konzert 2: Threads of Tradition: Verbindung zwischen Pakistan, Afghanistan und Iran – Mittwoch, 29. Januar


Genießen Sie einen unvergesslichen Abend, an dem die Musik das gemeinsame Erbe und die unterschiedlichen Stimmen Pakistans, Afghanistans und Irans miteinander verbindet. Unter der Leitung des Gitarristen und Komponisten Hasan Imam Hamdani erkundet das Konzert die reichen Traditionen der persischen, afghanischen und pakistanischen Musik und Literatur, feiert ihre tiefen kulturellen Verbindungen und würdigt gleichzeitig ihre einzigartigen Identitäten. 


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FEBRUAR: MAXIMILIAN JACOBS, JAZZVIOLINE


Konzert 1: In Erinnerung an Eddie South – Mittwoch, 12. Februar 


Der Violinist Maximilian Jacobs zollt dem legendären afroamerikanischen Jazzviolinisten Eddie South Tribut, der mit Größen des 20. Jahrhunderts wie Django Reinhardt, Stuff Smith und Benny Goodman spielte. Jacobs spielt Souths berühmte Aufnahmen, Originalkompositionen und die ungarische Volksmusik, die ihn inspirierte. Lesungen von Briefen und Zeitungsausschnitten runden diese Würdigung von Souths musikalischen Beiträgen ab. 


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Workshop: Geschichte und Wirkung der Jam Session – Mittwoch, 19. Februar  


Der in der Jam-Szene von Baltimore aufgewachsene Geiger Maximilian Jacobs taucht in die Geschichte der Jam-Sessions und ihre Bedeutung in der heutigen DMV-Musikszene ein. Eine Jam-Session, bei der sich Musiker treffen, um zu improvisieren und Musik auszutauschen, ist seit langem ein zentraler Bestandteil des Jazz und fördert Kreativität und Zusammenarbeit. Jacobs wird untersuchen, wie diese Sessions, die in ganz DC und Baltimore in den Bereichen Jazz, Blues, Oldtime und irische Musik zu finden sind, als wichtige Zentren für die Entwicklung musikalischer Talente und die Bewahrung von Traditionen dienen.


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Konzert 2: Symphonic Jazz – Mittwoch, 26. Februar


Der Geiger Maximilian Jacobs stellt erstmals Originalkompositionen vor, die symphonisches Schreiben mit Big-Band-Arrangements verbinden. Jacobs lässt sich von Gypsy-Jazz, Klezmer und osteuropäischer Volksmusik inspirieren und verwischt die Grenzen zwischen Klassik und Jazz. Seine Musik verbindet die reichen Traditionen und den improvisatorischen Geist nicht-klassischer Stile mit der Schönheit und dem Handwerk klassischer Kompositionen. 


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MÄRZ: QI YU, GUZHENG


Konzert 1: Von der Antike zur Gegenwart: Die Entwicklung der Guzheng im Laufe der Zeit – Mittwoch, 12. März


Entdecken Sie die reiche Geschichte und Entwicklung der Guzheng mit AIR Qi Yu, während sie die traditionellen Wurzeln der chinesischen Zither bis hin zu ihrer modernen Vielseitigkeit vorführt. Neben zeitgenössischen Kompositionen wird Yu neun verschiedene regionale Stile vorführen und demonstrieren, wie wunderbar sich dieses Instrument an die heutigen musikalischen Einflüsse anpasst. 


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Workshop: Erkundung der Guzheng: Ein umfassender Leitfaden zu ihrer Geschichte, ihren Stilen und Techniken – Mi., 19. März


Entdecken Sie die Guzheng, eine chinesische Zither mit tiefen kulturellen Wurzeln. Während dieses praktischen Workshops taucht AIR Qi Yu in die faszinierende Geschichte des Instruments, seine verschiedenen Stile und grundlegenden Spieltechniken ein. Die Sitzung wird auch die reiche Vielfalt der Guzheng-Musik hervorheben und sich auf neun traditionelle regionale Stile konzentrieren – von Shaanxi (陕西) und Henan (河南) bis hin zur Mongolei (蒙古) und Korea (朝鲜) –, von denen jeder die einzigartige Kultur seiner Region widerspiegelt. 


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Konzert 2: Alter chinesischer Klang trifft auf westliche Stimme – Mittwoch, 26. März


Dieses Konzert erforscht das dynamische Zusammenspiel zwischen chinesischen und westlichen Musikstilen und unterstreicht die Vielseitigkeit und weltweite Anziehungskraft der Guzheng, einer chinesischen Zither, und anderer traditioneller Instrumente. Qi Yus Darbietung stellt die Wahrnehmung der Guzheng in Frage, indem sie kulturelle Grenzen durchbricht und unsere Sicht auf dieses zeitlose Instrument neu definiert.


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APRIL: JACK GRUBER, KLAVIER


Konzert 1: Mittwoch, 9. April


Pianist Jack Gruber vermischt Jazz mit Pop- und Anime-Einflüssen und kreiert so seinen ganz eigenen Sound. Neben seinen eigenen Stücken bietet er frische Interpretationen von Jazzstandards und zeitgenössischen Popsongs mit einem unverwechselbaren Ansatz und einer unverwechselbaren Perspektive.


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Workshop: Unsere Standards: Anwendung von Jazz-Improvisations- und Reharmonisierungstechniken auf Zeitgenössische Popmusik – Mittwoch, 16. April


Jazz hatte schon immer eine enge Verbindung zur Popmusik, insbesondere in seinen frühen Jahren und der Bebop-Ära. Viele Stücke aus „The American Songbook“ waren nicht nur Standards, sondern auch weithin bekannte Hits. Bebop-Musiker verwandelten diese bekannten Melodien mit ihrem tiefen Verständnis für Harmonie und Rhythmus in ausdrucksstarke und einzigartige Kreationen, die noch heute Freude bereiten. In diesem Workshop untersucht Pianist Jack Gruber, wie Jazztechniken wie Improvisation und Reharmonisierung auf moderne Popmusik angewendet werden können.  


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Konzert 2: Mittwoch, 23. April


Jack Gruber und sein Streichquartett interpretieren das traditionelle Kammermusikkonzert neu und präsentieren eine Performance, die Genres und Generationen umspannt. Dabei verweben sie zeitgenössischen Pop, Anime-Soundtracks, Jazzstandards und Videospielthemen zu üppigen und reichhaltigen Arrangements. Begleiten Sie Jack, wenn er sowohl Originalkompositionen als auch dynamische Interpretationen bekannter Klassiker präsentiert und diesen beliebten Melodien eine neue Dimension verleiht.


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MAI: MARCEL PENZES, POSAUNE


Konzert 1: Karneval im Mai! – Mittwoch, 14. Mai


Der Posaunist und Komponist Marcel Penzes präsentiert den Geist des New Orleans Jazz, von den süßen Melodien der Music Halls des French Quarter bis zu den lebhaften, gefühlvollen Klängen der Straßen der Crescent City. Penzes feiert Jazz, wie er ursprünglich gedacht war – als freudiger, kollektiver Ausdruck des Lebens – und spielt Musik aus den Songbüchern von Louis Armstrong, der Preservation Hall Jazz Band und anderen. Laissez les bons temps rouler! 


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Kostenloser Workshop: Mi, 21. Mai


Im frühen 20. Jahrhundert spielte der musikalische und kulturelle Austausch zwischen den karibischen Ländern und New Orleans eine Schlüsselrolle bei der Geburt des Jazz. In diesem Workshop erforscht der Posaunist Marcel Penzes die Geschichte des Jazz und geht Fragen nach wie: Wo fand Louis Armstrong Inspiration für seinen unverwechselbaren Trompetenstil? Was ist der „spanische Anstrich“? Und warum sind sich Havanna und New Orleans ähnlicher, als wir vielleicht denken?


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Konzert 2: Jazz aus Amerika – Mittwoch, 28. Mai


Der Posaunist und Komponist Marcel Penzes präsentiert zusammen mit einer All-Star-Besetzung von DMV-Musikern die vielfältigen und mitreißenden Rhythmen Pan-Amerikas. Diese energiegeladene Darbietung, die Salsa, Cha-Chá, Bolero und mehr umfasst, entführt das Publikum von der Mambo-Szene der 1950er Jahre im New Yorker Palladium zu einer kubanischen Jam-Session oder Entladung, in Havanna.


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JUNI: GABBY CAMERON, BANJO


Konzert 1: Gabby Cameron mit Cherry Blossom Special – Mittwoch, 11. Juni


Die Banjospielerin und Songwriterin Gabby Cameron tut sich mit dem progressiven Bluegrass-Sextett Cherry Blossom Special aus Washington zusammen, um die reichen Traditionen der Appalachen-Streichmusik zu feiern. Diese skurrile Darbietung, die Camerons nuanciertes Folk-Songwriting mit Bluegrass-Klassikern verbindet, erkundet die Schnittstelle zwischen Tradition und Moderne und fragt: Was verraten die Geschichten, die wir erzählen, über uns?


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Kostenloser Workshop: Banjo Breakdown: Resonierende Geschichten der Bluegrass-Banjo-Aufführungsstile – Mi., 18. Juni


Wenn man an Bluegrass-Banjo denkt, kommen einem vielleicht das Lied „Dueling Banjos“, das Thema von „The Beverly Hillbillies“ oder das Buch „That Half-Barbaric Twang“ in den Sinn. Unter der Leitung der Musikethnologin Gabby Cameron erforscht dieser Workshop die Geschichte und Entwicklung des Bluegrass-Banjos, von Pionierspielern wie Earl Scruggs bis hin zu Technikinnovatoren wie Bill Keith und Béla Fleck. Erfahren Sie, wie die unterschiedlichen Stile dieser Spieler die Grundlage für das zeitgenössische Bluegrass-Banjo bildeten.


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Konzert 2: Gabby Cameron & „New Anthropology“ – Mittwoch, 25. Juni


Mit ihrem neuen Projekt „New Anthropology“ präsentiert Gabby Cameron eine Sammlung von Eigenkompositionen und kreativ arrangierten Coverversionen, die Kollaborationen mit Musikern aus aller Welt beinhalten. Als Ethnomusikologin definiert sie die Rolle von Musikwissenschaftlern neu, indem sie die Aufführung als Instrument zur Auseinandersetzung und Verbindung zwischen Kulturen nutzt. 


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