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In Amerika genäht: Herstellung – Bedeutung – Erinnerung



Neue Ausstellung im DAR Museum

Jetzt – 31. Dezember 2024. Von: 09:00 bis 04:00 Uhr

Das Daughters of the American Revolution (DAR) Museum ist stolz, seine neue Ausstellung zu präsentieren: In Amerika genäht: Herstellung – Bedeutung – Erinnerung, das die Geschichte des Nähens in Amerika vom 1700. Jahrhundert bis zur Gegenwart untersucht. Die Ausstellung ist ab sofort bis zum 31. Dezember 2024 zu sehen.


In Amerika genäht wird eine Vielzahl von Textilien amerikanischer Frauen zeigen, darunter malerische Stickereien, Steppdecken und Kleidungsstücke. Diese Textilien spiegeln das Leben, die Identität und die Meinungen der Frauen wider, die sie hergestellt haben. Die Ausstellung umfasst auch Werke zeitgenössischer Kunsthandwerker, die zeigen, dass das Nähen nach wie vor eine wichtige Form des kreativen Ausdrucks ist. Diese bahnbrechende Ausstellung vereint genähte Gegenstände aus allen Textilbereichen der Sammlungen des DAR-Museums: Kleidung, Heimtextilien, Steppdecken und Handarbeiten. Es untersucht die Rolle, die das Nähen sowohl praktisch im Leben amerikanischer Frauen als auch bei der Gestaltung der Geschlechterrollen spielte, sei es im Haushalt oder in Berufen von der Schneiderei und Schneiderei bis hin zur Fabrikarbeit. Kleidungsstücke, Steppdecken und Stickereien vom 18. Jahrhundert bis heute werden gegenübergestellt, um zu zeigen, wie Frauen unterschiedlicher Herkunft ihre Nadeln zum Ausdruck von Emotionen und Identität sowie als Kraft für Wohlwollen und Gerechtigkeit eingesetzt haben.


„Sewn in America erzählt die Geschichte amerikanischer Frauen durch Nadel und Faden“, sagte Alden O'Brien, Kurator für Kostüme und Textilien im DAR Museum und Ausstellungsmacher. „In dieser Ausstellung werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Nähens untersucht, um funktionale Gegenstände herzustellen, persönliche Identität auszudrücken und Kunst zu schaffen.“


Die Ausstellung ist in Abschnitte unterteilt:



  • Die Fertigkeiten beherrschen: In diesem Abschnitt wird untersucht, wie Nähfertigkeiten von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Im 18. und 19. Jahrhundert war das Nähen ein wesentlicher Bestandteil der Frauenausbildung. Mädchen lernten das Nähen, indem sie Dinge wie Puppenkleidung und Musterstücke anfertigten.

  • Herstellung: In diesem Abschnitt wird die Geschichte der Nähtechniken und -technologien untersucht. Die Ausstellung zeigt, wie sich das Nähen im Laufe der Zeit verändert hat, von der Zeit, als Frauen fast die gesamte Kleidung ihrer Familien von Hand nähten, bis heute, wo Nähmaschinen und kommerziell hergestellte Schnittmuster weit verbreitet sind.

  • Bedeutungen: In diesem Abschnitt werden die Symbolik und Bedeutung des Nähens untersucht. Beispielsweise könnte eine von einer hawaiianischen Frau angefertigte Steppdecke traditionelle hawaiianische Motive aufweisen, die ihr kulturelles Erbe widerspiegeln.


In Amerika genäht ist ein Muss für jeden, der sich für amerikanische Geschichte, Mode oder Textilien interessiert. Die Ausstellung wird von einer Vielzahl von Bildungsprogrammen begleitet, darunter Vorträge, Demonstrationen und Workshops.


 

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