Kampf für die Freiheit: Schwarze Handwerker und das Streben nach Unabhängigkeit

Besucher können die Schöpfungen, Beiträge und Hinterlassenschaften der Afroamerikaner erkunden, die während der Amerikanischen Revolution und darüber hinaus für die Freiheit kämpften.

Der Unabhängigkeitskrieg ist ein Zeugnis für die Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika und die Verkörperung von Ideen und Prinzipien der Befreiung und Souveränität. Obwohl sie oft in den Schatten gestellt werden, spielten Afroamerikaner eine zentrale Rolle bei der Durchsetzung solcher Werte in Amerika. Ihre Teilnahme am Unabhängigkeitskrieg ist eine perfekte Vignette, um den langen Weg zu einer vereinten und unabhängigen Nation zu beobachten. Der Zweck dieser Ausstellung besteht darin, die Werke, Beiträge und Hinterlassenschaften der Afroamerikaner hervorzuheben, die während der amerikanischen Revolution und darüber hinaus für die Freiheit kämpften. Zuweilen war der Krieg vereint und untrennbar. Im Gegensatz dazu zeigen andere Vignetten Menschen, die darum kämpfen, sich von der Unterdrückung zu befreien, während ihre Unterdrücker ebenfalls mit Ideen der Freiheit ringen.

Fighting for Freedom deckt zwar die Revolutionszeit ab, geht aber über die Kriegsjahre der Revolution hinaus, da Afroamerikaner bis ins 19. und frühe 20. Jahrhundert hinein explizit nach Freiheit durch Handwerk suchten, wobei die zugrunde liegende Idee des afroamerikanischen Handwerks als Katalysator für das Streben nach Freiheit in vielfältiger Weise zum Ausdruck kommt. Diese Ausstellung soll afroamerikanisches Kunsthandwerk in den Bereichen Möbel, Metall (Silber), Gemälde, Textilien, Werkzeuge und eine Auswahl anderer Objekte umfassen, die mit afroamerikanischem Kunsthandwerk in Verbindung stehen.