Die Stärkung der Schwarzen festhalten: Die Rolle der Fotografie in der Black-Arts-Bewegung
Die erste Ausstellung, die sich mit dem Einfluss der Fotografie auf eine kulturelle und ästhetische Bewegung befasst, die die Geschichte, Identität und Schönheit der Schwarzen feierte.
Während die Afroamerikaner in den späten 1950er und frühen 1960er Jahren ihren Kampf für politische Befreiung und Selbstbestimmung fortsetzten, schloss sich eine Gruppe von Künstlern, Dichtern, Musikern, Dramatikern und Filmemachern einem neuen Ansatz an: der Kunst. Sie nutzten kreative Medien, um Botschaften der Stärkung der Afroamerikaner auszudrücken und soziale Gerechtigkeit voranzutreiben. Ihre Bemühungen wurden als Black Arts Movement bekannt und werden oft als kultureller Arm der Black Power-Bewegung angesehen.
Die Fotografie spielte in dieser Bewegung eine zentrale Rolle und zog Künstler aller Art an – von Straßenfotografen und Fotojournalisten bis hin zu Malern und Grafikdesignern. Diese umfangreiche Ausstellung präsentiert 150 Beispiele von über 100 Künstlern. Entdecken Sie die radikale Vision, die von Generationen von Künstlern wie Billy Abernathy, Romare Bearden, Kwame Brathwaite, Roy DeCarava, Doris Derby, Emory Douglas, Barkley Hendricks, Barbara McCullough, Betye Saar und Ming Smith geprägt wurde. Sehen Sie, wie sie die Black Arts-Bewegung geprägt und dokumentiert haben.